Einbürgerung 2025: Dein vollständiger Leitfaden

Du lebst seit Jahren in Deutschland, sprichst die Sprache, zahlst Steuern, hast dir hier ein Leben aufgebaut. Jetzt willst du den deutschen Pass. Seit Juni 2024 ist das einfacher geworden: Die Wartezeit sinkt auf 5 Jahre, bei besonderen Integrationsleistungen sogar auf 3. Und das Beste: Du darfst deine alte Staatsbürgerschaft behalten. Aber zwischen dir und der Einbürgerungsurkunde liegen Formulare, Nachweise und übersetzte Dokumente. Dieser Guide zeigt dir genau, was du brauchst, damit der Beamte nickt und du den deutschen Pass in Händen hältst.

  • Du erfährst, welche Dokumente die Einbürgerungsbehörde von dir sehen will
  • Du verstehst, warum beglaubigte Übersetzungen Pflicht sind
  • Du weißt, wie lange der Prozess dauert und was er kostet
  • Du vermeidest typische Fehler, die deinen Antrag verzögern
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Das brauchst du für die Einbürgerung 2025

  1. Gültiger Reisepass oder Personalausweis (Original + beglaubigte Übersetzung)
  2. Geburtsurkunde (Original + beglaubigte Übersetzung)
  3. Bei Verheirateten: Heiratsurkunde (Original + beglaubigte Übersetzung)
  4. Bei Geschiedenen: Scheidungsurteil (Original + beglaubigte Übersetzung)
  5. Meldebescheinigung (vom Bürgeramt)
  6. Einkommensnachweise der letzten 3 Jahre (Gehaltsabrechnungen, Steuerbescheide)
  7. Nachweis über Deutschkenntnisse (B1-Zertifikat oder höher)
  8. Bestandener Einbürgerungstest (sofern nicht befreit)
  9. Nachweis über Aufenthaltstitel und Aufenthaltsdauer
  10. Führungszeugnis (wird von der Behörde angefordert)
  11. Ausgefüllter Einbürgerungsantrag

Wichtig: Alle ausländischen Dokumente müssen als beglaubigte Übersetzung vorliegen. Ein normaler Ausdruck oder eine einfache Übersetzung reichen nicht. Die Einbürgerungsbehörde akzeptiert nur Übersetzungen von vereidigten Übersetzern mit Stempel, Unterschrift und Registrierungsnummer.

Was hat sich durch das neue Staatsangehörigkeitsgesetz geändert?

Am 27. Juni 2024 trat das Gesetz zur Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrechts (StARModG) in Kraft. Die wichtigsten Änderungen im Überblick:

Doppelte Staatsbürgerschaft erlaubt

Früher musstest du deine alte Staatsbürgerschaft aufgeben. Jetzt nicht mehr. Du kannst Deutscher werden und gleichzeitig die Staatsangehörigkeit deines Herkunftslandes behalten. Das gilt für alle, nicht nur für EU-Bürger. Für viele Menschen war genau das der Grund, warum sie bisher gezögert haben. Diese Hürde ist jetzt weg.

Kürzere Wartezeit: 5 statt 8 Jahre

Die reguläre Aufenthaltsdauer sinkt von 8 auf 5 Jahre. Voraussetzung: Du hast einen unbefristeten Aufenthaltstitel oder eine Niederlassungserlaubnis. Das bedeutet, dass viele Menschen, die schon lange in Deutschland leben, jetzt sofort einen Antrag stellen können.

Expressvariante: 3 Jahre bei besonderen Integrationsleistungen

Wenn du besonders gut integriert bist, kannst du schon nach 3 Jahren eingebürgert werden. Das bedeutet konkret:

  • Deutschkenntnisse mindestens auf C1-Niveau
  • Herausragende schulische, berufliche oder ehrenamtliche Leistungen
  • Finanzielle Eigenständigkeit ohne Sozialleistungen

Erleichterte Einbürgerung für die Gastarbeiter-Generation

Personen, die bis zum 31. Dezember 1974 nach Deutschland eingewandert sind, können jetzt ohne Sprach- und Einbürgerungstest eingebürgert werden. Voraussetzung ist lediglich, dass sie sich mündlich auf Deutsch verständigen können. Das ist eine wichtige Anerkennung für Menschen, die Deutschland mit aufgebaut haben.

Quelle: Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI), Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG) § 9, § 10. gesetze-im-internet.de

Der Weg zum deutschen Pass: Schritt für Schritt

Schritt 1: Prüfe, ob du die Voraussetzungen erfüllst

Bevor du Zeit und Geld investierst, prüf die Grundvoraussetzungen. Du brauchst mindestens 5 Jahre rechtmäßigen Aufenthalt in Deutschland (oder 3 Jahre bei besonderen Leistungen), ein unbefristetes Aufenthaltsrecht wie die Niederlassungserlaubnis oder den Daueraufenthalt-EU, einen gesicherten Lebensunterhalt ohne Sozialleistungen, Deutschkenntnisse auf mindestens B1-Niveau, einen bestandenen Einbürgerungstest, keine Vorstrafen und ein Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Schritt 2: Dokumente besorgen

Fordere alle nötigen Dokumente aus deinem Herkunftsland an. Das kann dauern, plane also mehrere Wochen ein. Dokumente, die nicht auf Deutsch sind, müssen von einem vereidigten Übersetzer übersetzt und beglaubigt werden. Deine Geburtsurkunde brauchst du auf jeden Fall. Falls du verheiratet bist, benötigst du auch die Heiratsurkunde. Und deinen Reisepass solltest du ebenfalls übersetzen lassen.

Schritt 3: Termin bei der Einbürgerungsbehörde vereinbaren

Die Einbürgerungsbehörde ist meist beim Stadt- oder Landratsamt angesiedelt. Termine sind oft Monate im Voraus ausgebucht, also kümmere dich früh darum. In Großstädten wie Berlin, München oder Frankfurt kann die Wartezeit auf einen Termin mehrere Monate betragen.

Schritt 4: Antrag einreichen

Beim Termin reichst du alle Dokumente ein und füllst den offiziellen Einbürgerungsantrag aus. Die Behörde prüft deine Unterlagen. Fehlt etwas oder ist eine Übersetzung nicht korrekt beglaubigt, wirst du aufgefordert nachzureichen. Das kostet Zeit und bedeutet eventuell einen neuen Termin.

Schritt 5: Einbürgerungstest absolvieren

Falls noch nicht geschehen, meldest du dich zum Einbürgerungstest an. Der Test besteht aus 33 Multiple-Choice-Fragen zu deutscher Geschichte, Politik und Gesellschaft. Du brauchst mindestens 17 richtige Antworten. Befreit sind Personen mit deutschem Schulabschluss, Personen mit Krankheit oder Behinderung, die den Test nicht ablegen können, sowie die Gastarbeiter-Generation.

Schritt 6: Wartezeit

Die Bearbeitungszeit variiert stark. Je nach Behörde und Auslastung dauert es zwischen 6 und 24 Monaten. Manchmal fordert die Behörde Nachweise nach oder stellt Rückfragen. Je vollständiger deine Unterlagen beim ersten Termin sind, desto schneller geht es.

Schritt 7: Einbürgerungsurkunde erhalten

Wenn alles passt, erhältst du die Einbürgerungszusicherung. Seit 2024 kannst du deine bisherige Staatsangehörigkeit behalten. Danach bekommst du die Einbürgerungsurkunde. Mit dieser kannst du deinen deutschen Pass und Personalausweis beantragen. Der Moment, wenn du die Urkunde in Händen hältst, ist der Moment, in dem du offiziell Deutscher bist.

Diese Dokumente musst du vorlegen

Identitätsnachweis (Reisepass oder Personalausweis)

Was: Gültiger Reisepass oder Personalausweis deines Herkunftslandes
Warum: Die Behörde muss zweifelsfrei wissen, wer du bist
Übersetzung nötig Reisepass übersetzen lassen

Birth certificate

Was: Internationale Geburtsurkunde oder beglaubigte Abschrift aus dem Geburtenregister
Warum: Nachweis über Geburtsdatum, Geburtsort und Eltern
Übersetzung nötig Geburtsurkunde übersetzen lassen

Heiratsurkunde (falls verheiratet)

Was: Internationale Heiratsurkunde oder beglaubigte Abschrift aus dem Eheregister
Warum: Nachweis über Familienstand und Ehepartner
Übersetzung nötig Heiratsurkunde übersetzen lassen

Scheidungsurteil (falls geschieden)

Was: Rechtskräftiges Scheidungsurteil oder Scheidungsbeschluss
Warum: Nachweis, dass die Ehe rechtskräftig geschieden wurde

Registration certificate

Was: Aktuelle Meldebescheinigung vom Bürgeramt
Warum: Nachweis über deinen aktuellen Wohnsitz in Deutschland
Keine Übersetzung nötig (wird auf Deutsch ausgestellt)

Proof of income

Was: Gehaltsabrechnungen der letzten 3 Jahre, Steuerbescheide, bei Selbstständigen: Gewinn- und Verlustrechnungen
Warum: Nachweis, dass du deinen Lebensunterhalt selbst bestreiten kannst
Normalerweise keine Übersetzung nötig (außer bei ausländischem Arbeitgeber)

Deutschkenntnisse

Was: B1-Zertifikat (telc, Goethe-Institut, TestDaF) oder deutscher Schulabschluss
Warum: Nachweis über ausreichende Deutschkenntnisse
Keine Übersetzung nötig

Einbürgerungstest

Was: Bescheinigung über bestandenen Einbürgerungstest
Warum: Nachweis über Kenntnisse zu deutscher Gesellschaft, Geschichte und Recht
Keine Übersetzung nötig

Aufenthaltstitel

Was: Kopie deines aktuellen Aufenthaltstitels (Niederlassungserlaubnis, Daueraufenthalt-EU)
Warum: Nachweis über rechtmäßigen und unbefristeten Aufenthalt
Keine Übersetzung nötig

Certificate of good conduct

Was: Wird von der Behörde direkt beim Bundesamt für Justiz angefordert
Warum: Nachweis, dass du keine Vorstrafen hast
Keine Übersetzung nötig

Warum reicht eine normale Übersetzung nicht?

Stell dir vor: Du stehst am Schalter der Einbürgerungsbehörde. Du hast Wochen gewartet, alle Dokumente gesammelt, dir extra frei genommen. Der Beamte blättert durch deine Unterlagen und schüttelt den Kopf. "Diese Übersetzung akzeptieren wir nicht. Sie brauchen eine beglaubigte Übersetzung von einem vereidigten Übersetzer." Dein Termin war umsonst. Du musst alles neu organisieren und wieder Wochen warten.

What is a certified translation?

Eine beglaubigte Übersetzung wird von einem staatlich vereidigten oder ermächtigten Übersetzer angefertigt. Diese Person wurde von einem deutschen Gericht vereidigt und ist berechtigt, Übersetzungen mit rechtlicher Verbindlichkeit anzufertigen. Der Übersetzer bestätigt mit Stempel, handschriftlicher Unterschrift und Registrierungsnummer, dass die Übersetzung vollständig und korrekt ist.

Warum verlangen Behörden das?

Deutsche Behörden müssen sicherstellen, dass ausländische Dokumente korrekt übersetzt sind. Eine einfache Übersetzung, auch von einem professionellen Übersetzer ohne Vereidigung, hat keine rechtliche Verbindlichkeit. Die Beglaubigung ist die Garantie, dass nichts fehlt, nichts hinzugefügt wurde und alles stimmt. Der Übersetzer haftet persönlich für die Richtigkeit.

Was passiert ohne beglaubigte Übersetzung?

Dein Antrag wird nicht bearbeitet. Die Behörde fordert dich auf, die Dokumente nachzureichen. Das bedeutet: Verzögerung, neue Termine, mehr Stress. Im schlimmsten Fall verzögert sich deine Einbürgerung um Monate, nur weil eine Übersetzung nicht den Anforderungen entspricht.

Tipp: Bestell deine beglaubigten Übersetzungen mindestens 2-3 Wochen vor deinem Termin bei der Einbürgerungsbehörde. So hast du genug Puffer, falls doch etwas nachgefordert wird.

Von vereidigten Übersetzern. Mit Stempel und Unterschrift.

Unsere Übersetzer sind beim deutschen Gericht vereidigt. Jede Übersetzung enthält den Beglaubigungsvermerk, die handschriftliche Unterschrift und den offiziellen Stempel mit Registrierungsnummer. Genau so, wie es die Einbürgerungsbehörde verlangt. Du lädst dein Dokument hoch, siehst sofort deinen Preis, und in wenigen Tagen liegt die Übersetzung in deinem Briefkasten.

ISO 17100
Übersetzungsdienstleistungen
ISO 9001
Qualitätsmanagement
ISO 27001
Informationssicherheit

Akzeptiert von:

Einbürgerungsbehörde
Ausländerbehörde
Standesamt
Bürgeramt
Allen Behörden in der EU

In 3 Schritten zur beglaubigten Übersetzung

1

Upload

Mach ein Foto oder scanne dein Dokument und lade es auf unserer Website hoch. Du siehst sofort deinen Preis. Transparent, keine versteckten Kosten. Das geht vom Sofa aus, auch um Mitternacht.

2

Übersetzen und beglaubigen

Ein vereidigter Übersetzer erstellt deine beglaubigte Übersetzung. Mit Stempel, Unterschrift und Registrierungsnummer. Genau so, wie es die Einbürgerungsbehörde verlangt.

3

Delivery

Das Original kommt per Post zu dir. Du erhältst auch ein PDF per E-Mail, das du direkt weiterleiten kannst. Mit Klarna Rechnung bezahlst du erst, wenn du die Übersetzung erhalten hast.

Häufige Fehler bei der Einbürgerung

Diese Fehler verzögern deinen Antrag. Vermeide sie:

Unvollständige Unterlagen

Der häufigste Fehler: Du erscheinst zum Termin und es fehlt ein Dokument. Die Behörde kann deinen Antrag nicht bearbeiten. Du musst einen neuen Termin machen und wieder Wochen warten.

Einfache statt beglaubigte Übersetzung

Eine Übersetzung von einem Freund oder einem Online-Tool wird nicht akzeptiert. Die Einbürgerungsbehörde verlangt ausschließlich beglaubigte Übersetzungen von vereidigten Übersetzern.

Abgelaufene Dokumente

Dein Reisepass muss gültig sein. Manche Behörden verlangen, dass Dokumente wie die Meldebescheinigung nicht älter als 3 Monate sind. Prüfe vorher, welche Anforderungen deine Behörde stellt.

Zu späte Terminbuchung

In vielen Städten sind die Wartezeiten auf einen Termin bei der Einbürgerungsbehörde lang. Buche deinen Termin, sobald du weißt, dass du die Voraussetzungen erfüllst. Die Dokumente kannst du parallel besorgen.

Achtung: Die Einbürgerungsbehörde akzeptiert nur das Original der beglaubigten Übersetzung mit physischem Stempel. Ein PDF allein reicht nicht!

Häufige Fragen zur Einbürgerung 2025

Von der Antragstellung bis zur Einbürgerungsurkunde dauert es in der Regel zwischen 6 und 24 Monaten. Die Dauer hängt stark von der Auslastung deiner Behörde ab. Je vollständiger deine Unterlagen beim ersten Termin sind, desto schneller geht es.

Die Einbürgerungsgebühr beträgt 255 Euro pro Person. Für minderjährige Kinder, die zusammen mit den Eltern eingebürgert werden, liegt die Gebühr bei 51 Euro. Dazu kommen Kosten für Dokumente und beglaubigte Übersetzungen.

Ja, seit dem 27. Juni 2024 erlaubt Deutschland die doppelte Staatsbürgerschaft. Du musst deine alte Staatsangehörigkeit nicht mehr aufgeben. Das gilt für alle Herkunftsländer, nicht nur für EU-Staaten.

Für die reguläre Einbürgerung brauchst du mindestens B1-Deutschkenntnisse. Wenn du die verkürzte Einbürgerung nach 3 Jahren anstrebst, brauchst du C1-Niveau. Akzeptiert werden Zertifikate von telc, Goethe-Institut oder TestDaF. Ein deutscher Schulabschluss reicht ebenfalls.

In den meisten Fällen ja. Der Test besteht aus 33 Fragen zu Geschichte, Politik und Gesellschaft in Deutschland. Du brauchst 17 richtige Antworten. Befreit sind Personen mit deutschem Schulabschluss, Menschen mit bestimmten Krankheiten oder Behinderungen sowie die Gastarbeiter-Generation (Einwanderung vor 1975).

Grundsätzlich musst du deinen Lebensunterhalt ohne Sozialleistungen bestreiten können. Es gibt Ausnahmen für Personen, die unverschuldet in diese Situation geraten sind, zum Beispiel durch Krankheit oder Arbeitslosigkeit. Die Behörde prüft das im Einzelfall.

Alle Dokumente, die nicht auf Deutsch ausgestellt wurden, müssen beglaubigt übersetzt werden. Das betrifft in der Regel Geburtsurkunde, Heiratsurkunde, Scheidungsurteil und Reisepass. Dokumente wie Meldebescheinigung, Einkommensnachweise und Sprachzertifikate werden auf Deutsch ausgestellt und brauchen keine Übersetzung.

Der Antrag selbst muss persönlich bei der Einbürgerungsbehörde eingereicht werden. Die Dokumente und Übersetzungen kannst du aber vorab online besorgen. Bei Beglaubigung24 lädst du dein Dokument hoch und erhältst die beglaubigte Übersetzung per Post.

Die Ausländerbehörde ist für deinen Aufenthaltstitel zuständig, also für Visa und Aufenthaltserlaubnisse. Die Einbürgerungsbehörde ist für die Staatsbürgerschaft zuständig. Beide sind oft im selben Gebäude (Stadt- oder Landratsamt), aber verschiedene Abteilungen.

Bei Beglaubigung24 erhältst du deine beglaubigte Übersetzung in 3-4 Werktagen. Mit der Express-Option bekommst du das PDF innerhalb von 24 Stunden (Montag bis Freitag). Das Original mit Stempel und Unterschrift kommt anschließend per Post.

Deine Einbürgerung wartet. Deine Dokumente auch.

Du hast die Voraussetzungen, du hast den Willen. Jetzt fehlen nur noch die richtigen Unterlagen. Hol dir deine beglaubigten Übersetzungen und geh mit vollständigen Dokumenten zum Termin. Mit Stempel und Unterschrift, genau wie es die Behörde verlangt.

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